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Ablehnung des Einwohnerantrages in der BVV Treptow-Köpenick | 16.11.2017

In der Bezirksverordnetenversammlung Treptow-Köpenick stand am 16.11.2017 unser Einwohnerantrag vom Frühjahr 2016, der von 1.400 Bürger Treptow-Köpenicks unterzeichnet wurde, auf der Tagesordnung. Er wurde durch die Mehrheit von SPD und Linken in einer namentlichen Abstimmung abgelehnt. Die Fraktionen von FDP, Grünen und AfD stimmten für den Einwohnerantrag. Damit ist in Zukunft, wenn die Entwicklung des geschichtsträchtigen Standortes für Wassersport und Tourismus beklagt wird und eine Seniorenresidenz die Entwicklung des Ortes unmöglich macht, namentlich nachlesbar, wer dafür verantwortlich ist. Weiterlesen

OFFENER BRIEF an Herrn Bezirksbürgermeister Oliver Igel – Riviera und Gesellschaftshaus retten! | 05.11.2017

Die beiden Grünauer Vereine AG Ortsgestaltung im Ortsverein Grünau e.V. und Zukunft in Grünau e.V. haben dem Bezirksbürgermeister von Berlin Treptow-Köpenick Oliver Igel einen Brief geschrieben.
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AG Ortsgestaltung im Ortsverein Grünau e.V.
Zukunft Grünau e.V.

OFFENER BRIEF an Herrn Bezirksbürgermeister Oliver Igel
– Riviera und Gesellschaftshaus retten! –

Sehr geehrter Herr Bezirksbürgermeister Oliver Igel,

Berlin-Grünau, November 2017

wir, als die für ein lebenswertes Grünau engagierten Bürgerinitiativen, sehen mit großer Besorgnis, dass unser Stadtteil mit dem Verkauf des denkmalgeschützten Riviera- und Gesellschaftshaus- Ensembles an die Terragon GmbH, nicht nur seine Funktion als Ausflugs- und Erholungsort für Berlin, sondern auch sein weit darüber hinaus bekanntes Image als Riviera des Berliner Ostens unwiederbringlich verliert. Terragon zu gestatten, an diesem geschichtsträchtigen Ort eine Mega- Seniorenresidenzanlage zu bauen, wird weder dem historisch einzigartigen wertvollen Denkmalbestand noch dem sozialen und kulturellen Profil unseres Stadtteils gerecht, geschweige denn der Zukunftsfähigkeit unserer Region z. B. im Hinblick auf den wichtigen Tourismussektor.
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Baukollegium beschäftigt sich mit Riviera | 30.10.2017

Als Einleitung erläuterte die Senatsbaudirektorin Fr. Lüscher dass das Baukollegium sich normalerweise nicht mit so weit fortgeschrittenen Projekten beschäftigt. Die Beschäftigung kam zu erheblichen Teil durch die Anfrage des Landesdenkmalrates zustande. Allerdings können alle Beschlüsse nur Empfehlungen geben, da durch den gültigen Bauvorbescheid die Entscheidungen vorweg genommen hat.

Immerhin war das Baukollegium vormittags in Grünau und hat die Gebäude besichtigt. Und auf Anhieb die Häuser ins Herz geschlossen, wie Frau Lüscher betonte.

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